Willkommen in der Gemeinde Wippenham!

Geschichtlicher Überblick


Geschichtlicher Überblick
 
1147Erste urkundliche Erwähnung des Ortes.
1786 Errichtung einer eigenen Filialschule im Mesnerhaus Nr. 7.
1788 Dechant Walleder von Altheim berichtet über die geschehene Einführung der Katastralgemeinde Wippenham zur Pfarre Gurten
1811 Der Turm mit seiner hohen Pyramide abgebrannt, Geläute und Orgel gingen zugrunde.
1860 Gründung der Pfarrexpositur. Johann Kern, Bauer am Wimmergut zu Wippenham, bemüht sich um das Selbständigwerden der Pfarre.
1861 Bau des Pfarrhofes und Verlegung des Schulunterrichtes vom Mesnerhaus in den neuen Pfarrhof.
1870 Der Betrieb auf der Bahnstrecke Neumarkt - Ried - Braunau wird eröffnet.
1883 Der Landtag des Erzherzogtums Österreich ob der Enns genehmigt die Erhebung der Steuergemeinde Wippenham zu einer selbständigen Ortsgemeinde.
1891 Nach dem Brand in Weinberg (1890) kommt es zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr.
1894 Brand in Mairing und Sieberting. 8 Häuser fallen den Flammen zu Opfer.
1896 Wippenham wird eigene Pfarre.
1900 Brand in Bruck. 3 Häuser niedergebrannt. Gründung einer Musikkapelle.
1916/1917 Glockenablieferung für Kriegszwecke. Nur das Sterbeglöcklein (Zügenglöcklein) bleibt.
1920 Ergebnis der Volkszählung: 564 Einwohner und 97 Häuser. Die Gemeinde errichtet zum Gedenken an die Gefallenen des ersten Weltkrieges ein Kriegerdenkmal. Um den Mangel an Kleingeld abzuhelfen, läßt die Gemeinde ein Notgeld drucken.
1927 Wippenham wird dem Gerichtsbezirk Ried zugeteilt, bisher Obernberg.
1941 Auch im 2. Weltkrieg müssen die Glocken für  die Rüstung abgeliefert werden.
1951 Bau des Lehrerwohnhauses.
1959 Primiz Josef Weinberger.
1970/71Bau der neuen Schule. Das Gemeindearnt bezieht als Provisorium im Erdgeschoß 2 Räume.
1977 Tod des Pfarrers Alois Betz während der Bitt-   Prozession.
1977-1985 Betreuung der Pfarre durch den Pfarrer von Gurten, KSR Richard Bohuslav.
ab 1985 Betreuung der Pfarre duch den Pfarrer von Aurolzmünster, Prov. Josef Schachner

Social Media Bar